Schon mal etwas von Molybdän gehört? Wenn nicht, dann ist es höchste Zeit! Das Spurenelement ist nämlich wahnsinnig wichtig für den menschlichen Körper. Und das Beste: es gibt fast nichts, wo Molybdän nicht enthalten ist! Es gibt also keine Ausreden, das man es nicht aufnehmen kann, weil man keinen Spinat mag – weil es so gut wie in allen Lebensmitteln vorkommt!
WAS IST MOLYBDÄN?
Molybdän ist ein Spurenelement und Schwermetall der Chromgruppe. Es ist lebensnotwendig für den menschlichen Organismus, da es an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist. Im Körper sind ca. 8 bis 10 mg gespeichert, vor allem in den Knochen sowie in den inneren Organen und der Haut.
WOZU BRAUCHT DER KÖRPER MOLYBDÄN?
Molybdän zählt zu den Enzymen, welche die Erbsubstanzen DNS und RNS herstellen. Ebenso ist das Spurenelement mitverantwortlich für die Energiegewinnung aus Fettabbau sowie dem Abbau von Harnstoffen. Auch für die Zähne hat Molybdän Vorteile, da es das Wachstum von Bakterien und Karies hemmt und die Aufnahme von Fluor fördert. Der Eisentransport wird unterstützt, wodurch einer Anämie durch Eisenmangel vorgebeugt wird. Also Molybdän ist derjenige, der einfach bei jeder Party auftaucht – aber bei den vielen Aufgaben ist das okay 😉
WIEVIEL MOLYBDÄN IST NOTWENDIG?
Je nach Altersstufe ist der Bedarf an Molybdän unterschiedlich. Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene benötigen ca. 50 bis 100 Mikrogramm pro Tag.
Eine höhere Menge wird empfohlen, wenn stark verarbeitete Lebensmittel konsumiert werden, man durch Chemikalien belastet wird (beispielsweise bei der Arbeit), bei oxidativem Stress, Darmkrankheiten oder hohen Werten der Harnsäure.
WIE WIRD MOLYBDÄN EINGENOMMEN?
Ein natürliches Molybdänvorkommen ist in Wasser und allen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln gegeben. Je nach Boden- und Wasserqualität sowie der Art der Fütterung bei Nutzieren kann es zu Schwankungen des Molybdängehaltes in Lebensmitteln kommen. Gute Quellen für Molybdän sind je nach Anbau Sojabohnen, Rotkohl, weiße Bohnen, Kartoffeln, Reis, Spinat, Eier, Schweinefleisch oder Vollmilch.
Durch die Verringerung des Molybdängehalts bei Ackerbau und Viehzucht kann es notwendig sein, zusätzlich auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen, um den ausreichenden Bedarf des Spurenelements sicherzustellen.
FOLGEN VON MOLYBDÄN-MANGEL
Ein Mangel ist sehr selten, kann jedoch durch starken Stress, häufigen Konsum von Fertigprodukten oder Darmkrankheiten vorkommen. Zu den möglichen Symptomen zählen starke Kopfschmerzen, Herzrasen, Müdigkeit oder Erbrechen.
ÜBERDOSIERUNG MOLYBDÄN?
Bei einer höheren Molybdäneinnahme steigt die Produktion von Harnsäure, wodurch es zu gichtähnlichen Symptomen kommen kann. Dies kann vor allem bei Arbeitsprozessen in der Industrie vorkommen, wie Gießereien oder Firmen der Farbherstellung.
MOLYBDÄN BEI FEMBIEN
Abgestimmt mit den besten Inhaltsstoffen wird bei den Nahrungsergänzungsmitteln von Fembien darauf geachtet, Molybdän perfekt einzusetzen. Darum ist dieses Spurenelement im Produkt Golden Powder ein wesentlicher Bestandteil. In Kombination mit essenziellen Wirkstoffen wird so dafür gesorgt, dass dein Körper ausgeglichen und gestärkt wird.
Informiere dich gerne genauer über das Produkt unter www.fembien.com/produkt