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Team Stillen oder Fläschchen?

Während einer Schwangerschaft muss sich eine werdende Mutter mit vielen neuen Fragen auseinandersetzen. Dazu zählt auch die Entscheidung, wie das Baby in den ersten Lebensmonaten ernährt werden soll. Darum haben wir jeweils Vor- und Nachteile des Stillens und des Fläschchens gesammelt, um einen kleinen Überblick zu geben.

Wir möchten hier festhalten, dass dies eine sehr persönliche Entscheidung ist und du dich immer für die Art entscheiden solltest, die für dich selbst am besten ist. Zudem kann es auch sein, dass manche Mütter aus diversen Gründen nicht stillen können, sei es durch zu wenig Milch oder andere Ursachen.

Am wichtigsten ist, dass du und dein Baby sich wohlfühlen und gesund sind!

 


 

Vorteile des Stillens

  • Muttermilch ist gesund, da sie die Abwehrkräfte des Neugeborenen stärkt und es damit vor Infektionen und Allergien schützt. Die darin enthaltenen Nährstoffe sind optimal auf das Kind abgestimmt und passen sich an das Nahrungsbedürfnis während der Entwicklung an. Dadurch ist sie leicht verdaulich, wodurch es seltener zu Problemen beim Stuhlgang und Blähungen kommt.
  • Durch das Saugen an der Brust wird die Gaumen- und Kieferentwicklung des Babys gefördert. Dabei werden auch Muskeln im Mundraum trainiert, die später zum Sprechen lernen benötigt werden.
  • Stillen ist einfach in der Handhabung, da die Mutter keine Vorbereitungen treffen muss und auch kein Zubehör benötigt wird. Zudem hat die Muttermilch immer die ideale Trinktemperatur. Abgesehen von Still-BHs und Stilleinlagen entstehen keine weiteren Kosten.
  • Stillende Frauen erreichen schneller wieder ihr Normalgewicht, da die Hormone verschiedene Rückbildungsvorgänge fördern. Zudem hilft Stillen beim Umgang mit Stress und senkt das Brustkrebsrisiko. Bei gestillten Kindern besteht auch ein geringeres Risiko, später übergewichtig zu werden.
  • Durch den intensiven Körper- und Blickkontakt beim Stillen entsteht eine besondere emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind. Zudem lernen sich beide besser kennen und verstehen. Das Baby kann sich schneller beruhigen, da Stimme, Atem und Herzschlag der Mutter sehr vertraut sind.

Nachteile des Stillens

  • Manche Mütter haben zu viel Milch, wodurch die Brust tropfen und ein Druckgefühl entstehen kann. Dabei kann es zu einem Milchstau kommen, der zu einer schmerzhaften Brustentzündung führen kann.
  • Mütter, die hingegen wenig Milch haben können befürchten, dass ihr Baby nicht genug trinkt. Beim Stillen erkennt man nicht, wie viel das Kind getrunken hat.
  • Eine stillende Mutter muss immer in der Nähe sein. Sie muss regelmäßig stillen oder spätestens alle drei Stunden die Milch abpumpen. Frauen, die nicht in der Öffentlichkeit stillen möchten, müssen sich dann einen Rückzugsort suchen – dort darf es nicht kalt sein oder Zugluft sein, oder das Baby wird mit einer Decke oder einem Tuch geschützt.
  • Zudem ist während der Stillzeit die Ernährung der Mutter besonders wichtig, da das Baby die Nährstoffe über die Muttermilch erhält. So ist etwa der Verzicht auf Alkohol beim Stillen dringend empfohlen.
  • Die ständige Anwesenheit und alleinige Fürsorge (in Bezug auf das Füttern, da niemand sonst das Kind stillen kann), kann bei vielen Frauen zu psychischen Beschwerden führen. Zudem haben manche Frauen durch die Einschränkungen während des Stillens das Gefühl nur noch Mutter zu sein und sich nicht mehr als Frau zu fühlen.

 


 

Vorteile des Fläschchens

  • Durch die Fütterung mit dem Fläschchen ist die Mutter körperlich unabhängig. Sie kann nach der Schwangerschaft essen und trinken, was sie möchte. Zudem kann sie das Baby auch für längere Zeit in die Obhut anderer Personen (wie dem Vater oder den Großeltern) geben, da diese die Fütterung genauso übernehmen können.
  • Die Bindung zwischen Vater und Kind kann dadurch stärker von Beginn an gefestigt werden, da dieser das Baby ebenso füttern kann.
  • Familien sind mobiler und flexibler, da sie beim Fläschchen geben keinen besonderen Rückzugsort benötigen.
  • Heute ist die Ersatzmilch schon sehr stark der Muttermilch angepasst und enthält Nährstoffe, Spurenelemente und Mineralien, die das Baby für ein gesundes Wachstum benötigt.
  • Mit dem Fläschchen weiß die Mutter immer, wie viel das Baby trinkt, da man es genau sehen kann.

Nachteile des Fläschchens

  • Je nachdem in welcher Position das Baby das Fläschchen bekommt, entsteht weniger intensiver Körper- und Blickkontakt. Dieser ist jedoch für die geistige und körperliche Entwicklung sehr wichtig. Daher sollte ein Baby auch mit dem Fläschchen wie beim Stillen in den Arm genommen werden.
  • Die Fütterung mit dem Fläschchen ist sehr teuer. Allein die Fertignahrung (meist in Form von Pulver, welches angerührt wird) kostet für ein halbes Jahr um die 750 Euro. Dazu kommen noch die Fläschchen, Sauger und eventuelle weitere Utensilien wie Flaschentrichter, Wärmer, Halter und mehr.
  • Auch die Zubereitung ist etwas zeitintensiver und aufwendiger. Die Trinktemperatur der Ersatzmilch sollte immer knapp 37°C betragen. Zudem müssen Flaschen und Sauger täglich abgekocht werden. Speziell die Pulvermilch ist ein Nährboden für viele Bakterien.

 


Kompromisse zwischen Stillen und Fläschchen

Beide Arten der Fütterung haben Vor- und Nachteile. Hinzu kommen gewisse Lebensumstände, welche die Entscheidung beeinflussen können. Frauen, die früh wieder zu arbeiten beginnen bevorzugen meist die Ernährung mit der Flasche. Diese ist aber auch mit abgepumpter Milch möglich.
Auch in Familien mit mehreren Kindern ist ein Fläschchen oft einfacher, da Zeit und Ruhe für das Stillen im stressigen Alltag zu kurz kommen können.

Eine gute Möglichkeit ist ein Mittelweg: mit abgepumpter Milch auf Vorrat kann die stillende Mutter auch einmal ohne Kind aus dem Haus gehen. Dadurch erhält auch der Partner die Chance, über das Füttern eine Bindung mit dem Kind aufzubauen.
Bei Problemen beim Stillen kann zudem ebenso auf das Fläschchen zurückgreifen. Auch eine Kombination aus Stillen und Flaschennahrung ist dabei eine Option. Reagiert das Kind verwirrt auf den Wechsel sind Flaschen mit einem sehr kleinen Loch am Sauger ideal. Währenddessen sollte aber auch Flaschensauger und Schnuller verzichtet werden.

In jedem Fall solltest du immer auf dein Wohlbefinden und das deines Babys achten.

 


 

Solltest du dich dafür entscheiden zu stillen, enthält Fembien Stillzeit alle wichtigen Nährstoffe, die dein Körper nach der anstrengenden Schwangerschaft und Geburt benötigt. Das enthaltene Shatavari aus dem Ayurveda fördert die Milchbildung und verhilft dir und deinem Baby damit zu einer angenehmen Kennenlernzeit.
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Wir wünschen alles Gute und eine wunderbare erste Zeit mit deinem kleinen Schatz!

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